Gemeinsam mit Mitgliedern der mobilen SEG aus Seefeld, konnten wir die unterschiedlichen Rettungsmethodem am Weßlinger See bestens üben. Um die Übung so realistisch wie möglich zu machen, ließen sich einige der Einsatzkräfte absichtlich im Eis einbrechen, um anschließend von anderen gerettet zu werden. Zu unserem Erstaunen ging dies ohne große Anstrengungen. Nach etwa zwei Stunden üben konnten wir mit vielen neuen Erfahrungen die Übung beenden und markierten zum Abschluss noch die Einbruchstellen. Leider war das Eis am See nur ca. 5-10cm dick. Bleibt bei den Plusgraden bitte am Ufer und bringt euch nicht in Gefahr. Es kann nicht garantiert werden, dass euch das Eis trägt!